Erfahren Sie in diesem Artikel,
- welche Voraussetzungen für diese Korrektur gegeben sein müssen und
- wie Sie diese Korrektur anwenden können.
1. Einführung
Im Workflow steht die Korrektur Größen anpassen zur Verfügung. Das Ziel dieser Korrektur ist, die Größe der Datei zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Optional kann ein Anschnitt hinzugefügt und zusätzliche Bereiche erzeugt werden, damit die Druckdatei für die Produktion passend vorbereitet ist.
2. Allgemeines
Die Korrektur Größen anpassen kann verwendet werden, um die Größe einer Datei zu prüfen und zu korrigieren. Sollte die Datei nicht der erwarteten Dimensionen entsprechen, wird diese hinsichtliche der gewünschten Dimension skaliert. Dafür kann eine maximale Verzerrung der Druckdatei definiert werden. Außerdem können zusätzliche Bereiche – die beispielsweise bei einem Rollup benötigt werden – sowie ein Anschnitt für die Produktionsgröße definiert und erzeugt werden. Wenn die Korrektur erfolgreich ist, erhalten Sie eine PDF-Datei in einer definierten Produktionsgröße + zusätzlichem Anschnitt.
Verarbeitung von Druckdateien mit Maßstab
Wird die Druckdatei in einem Maßstab – beispielsweise 1:2, 1:5 oder 1:10 – angeliefert, wird sie zunächst auf 100 % skaliert. Alle weiteren Änderungen erfolgen anschließend auf Basis dieses skalierten Zustands, sodass die Datei im Maßstab 1:1 vorliegt.
Die Korrektur finden Sie im Reiter Datenkorrektur eines Artikels, Auftrags bzw. Produktionsauftrags durch:
- Eingabe des Namens der Korrektur im Bereich Filter,
- Aktivieren der Option LFP im Bereich Kategorie,
- Aktivieren der Option Vergrößern, Ändern und Erzeugen im Bereich Aktion sowie durch
- Aktivieren der Option Banner, Anschnitt, Randverstärkung im Bereich Suchen.
3. Beschreibung
Mit der Korrektur Größen anpassen werden Druckdaten hinsichtliche ihrer Größe für die Produktion vorzubereiten. So wird die Größe geprüft, gegebenenfalls angepasst, ein Anschnitt für das Produktionsformat sowie zusätzliche Bereich für die Datei erzeugt. Sollte das nSollte die Druckdatei aus mehrere Seiten und unterschiedlichen Größen bestehen – beispielsweise bei einer Stehtisch-Husse, wo die Teile in der Nachverarbeitung miteinander vernäht verwerden – können für die unterschiedlichen Größen eigene Teile definiert werden, wodurch auch ein mehrseitige Datei mit unterschiedlichen Größen korrigiert werden kann.
Sichtgröße vs. Produktionsgröße
Bei einigen Produkten – beispielsweise Rollups – unterscheidet man zwischen Sichtgröße und Produktionsgröße.
Die Sichtgröße ist der Bereich, der im montierten Zustand sichtbar ist. Die Produktionsgröße umfasst zusätzlich jene Flächen, die für die Montage benötigt werden.
Im PDF entspricht die Produktionsgröße dem Endformatrahmen. In den meisten Fällen sind Sicht- und Produktionsgröße identisch.
Eine Unterscheidung ist nur dann notwendig, wenn das PDF in der Sichtgröße geliefert wurde und für die Produktion angepasst werden muss. Dabei kommt die Option Modus zur Erzeugung des Seiteninhalts zum Einsatz.
3.1. Voraussetzungen und Funktionsweise
Damit die Korrektur das tut, was sie verspricht, muss kein spezieller Sachverhalt gegeben sein.
Die Korrektur ist in mehrere logisch getrennte Bereiche untergliedert, die jeweils eine spezifische Funktion erfüllen. Nachstehend finden Sie eine detaillierte Beschreibung zu den einzelnen Bereichen:
Abbildung 1: Der Dialog der Korrektur Größen anpassen
Folgende Optionen stehen zur Anpassung der Größe zur Verfügung:
- Vorlagen [1] – Einstellungen, die im Dialog gewählt werden, können als Vorlage gespeichert und somit auf andere Artikel/Motive angewandt sowie im Vorgang Korrekturen anwenden verwendet werden.
Dimensionen
- Breite – Sichtgröße [2] – geben Sie hier die gewünschte Breite der Sichtgröße – also jene Breite, die schlussendlich auch sichtbar ist – ein. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [3] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die Sichtgrößen-Breite entnommen werden soll.
- Höhe – Sichtgröße [4] – geben Sie die gewünschte Höhe der Sichtgröße – also jene Höhe, die schlussendlich auch sichtbar ist – ein. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [5] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die Sichtgrößen-Höhe entnommen werden soll.
- Breite – Produktionsgröße [17] – geben Sie hier die gewünschte Breite der Produktionsgröße – also jene Breite, die produziert werden muss, allerdings ohne Anschnitt – ein. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [18] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die Produktionsgrößen-Breite entnommen werden soll.
- Höhe – Produktionsgröße [19] – geben Sie hier die gewünschte Höhe der Produktionsgröße – also jene Höhe, die produziert werden muss, allerdings ohne Anschnitt – ein. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [20] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die Produktionsgrößen-Höhe entnommen werden soll.
- Minimale Höhe der Sichtgröße (0 deaktiviert die Funktion) [6] – geben Sie hier die minimale Höhe der Sichtgröße an, die ein Produkt mindestens haben muss. Dieser Wert wird benötigt, wenn ein Produkt keine bestimmte Größe hat, dennoch ein minimale und maximale Größe definiert ist – beispielsweise bei einem Rollup. Wird für diese Option der Wert »0« eingetragen, wird die Funktion deaktiviert und nicht berücksichtigt. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [21] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die minimale Sichthöhe entnommen werden soll.
Minimale Höhe der Sichtgröße notwendig
Sobald die Sichtgröße für die Druckdatei geändert wird, muss ein Wert für die Minimale Höhe der Sichtgröße (0 deaktiviert die Funktion) eingegeben werden. Andernfalls schlägt die Korrektur fehl und es werden keine Änderungen in der Druckdatei vorgenommen!
Zusätzliche Bereiche
- Oben, Unten, Links, Rechts [7] – definieren Sie hier, wo die zusätzlichen Bereiche der Datei angefügt werden soll. Die zusätzlichen Bereiche ergeben sich aus der Differenz zwischen Sichtgröße und Produktionsgröße. Geben Sie den zusätzlichen Bereich für jene Seite ein, wo die Zugabe hinzugefügt werden soll. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [22] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für Oben, Unten, Links oder Rechts entnommen werden soll.
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Modus zur Erzeugung des Seiteninhalts [8] – wählen Sie im Auswahlmenü den gewünschte Modus aus, womit eine Erweiterung innerhalb des Seiteninhalts erzeugt werden soll. Folgende Modi stehen zur Auswahl:
- Seitenobjekte spiegeln – der Seiteninhalt wird durch Anspiegeln des gesamten Motivs an den jeweiligen Rändern und Ecken erzeugt. Das gesamte Motiv wird dann entsprechend des gewählten Bereichs Anschnitten. Damit sich die Dateigröße nicht um das bis zu Achtfache vergrößert, wird der angespiegelte Bereich in Form von XObjects im PDF angelegt, wodurch eine Verdoppelung der Dateigröße durchaus im üblichen Bereich liegt. Vektoren, Bilder und Texte bleiben dabei erhalten.
- Seitenobjekte als Bild mit 300 ppi spiegeln – der Seiteninhalt wird durch Anspiegeln des gesamten Motivs an den jeweiligen Seitenrändern und Ecken erzeugt. Das gesamte Motiv wird dann entsprechend des gewählten Bereichs Anschnitten. Damit sich die Dateigröße nicht um das bis zu Achtfache vergrößert, wird der angespiegelte Bereich in Form von XObjects im PDF angelegt, wodurch eine Verdoppelung der Dateigröße durchaus im üblichen Bereich liegt. Der zusätzliche Bereich wird als Bild mit einer Auflösung von 300 ppi angelegt.
- Pixelwiederholung als Bild mit 300 ppi – die Seitenränder werden durch Pixelwiederholungen erweitert, damit der zusätzliche Seiteninhalt erzeugt werden kann. Es wird damit das letzte Pixel am Rand des Motivs so oft wiederholt, bis der zusätzliche Bereich aufgefüllt ist. Dieser Bereich wird somit als Bild mit 30 0ppi angelegt.
- Anschnitt für Produktionsgröße [9] – geben Sie hier die den gewünschten Anschnitt für die Produktionsgröße ein. Ein fehlender Anschnitt wird mithilfe der gewünschten Methode hinzugefügt. Ist der Anschnitt der Druckdatei nicht ausreichen – sprich nur 2mm anstatt 5mm – wird der fehlende Anschnitt hinter dem bereits bestehenden Anschnitt hinzugefügt. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [23] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für den Anschnitt für die Produktionsgröße entnommen werden soll.
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Modus zur Erzeugung des Anschnitts [110] – wählen Sie im Auswahlmenü den gewünschten Modus aus, womit der Anschnitt für die Produktionsgröße erzeugt werden soll. Folgende Modi stehen zur Verfügung:
- Seitenobjekte spiegeln – der Anschnitt wird durch Anspiegeln des gesamten Motivs an den jeweiligen Seitenrändern und Ecken erzeugt. Das gesamte Motiv wird dann entsprechend des gewählten Bereichs Anschnitten. Damit sich die Dateigröße nicht um das bis zu Achtfache vergrößert, wird der angespiegelte Bereich in Form von XObjects im PDF angelegt, wodurch eine Verdoppelung der Dateigröße durchaus im üblichen Bereich liegt. Im Anschnitt bleiben somit weiterhin Vektoren, Texte und Bilder erhalten.
- Seitenobjekte als Bild mit 300ppi anspiegeln – der Anschnitt wird durch Anspiegeln des gesamten Motivs an den jeweiligen Seitenrändern und Ecken erzeugt. Das gesamte Motiv wird dann entsprechend des gewählten Bereichs Anschnitten. Damit sich die Dateigröße nicht um das bis zu Achtfache vergrößert, wird der angespiegelte Bereich in Form von XObjects im PDF angelegt, wodurch eine Verdoppelung der Dateigröße durchaus im üblichen Bereich liegt. Der Anschnitt wird als Bild mit einer Auflösung von 300 ppi angelegt.
- Randbereich als Bild mit 300ppi dehnen – der Anschnitt wird durch Dehnen eines Randbereichs des Motivs erzeugt. Der Anschnitt ist somit ein Bild mit einer Auflösung von 300 ppi angelegt.
- Pixelwiederholung als Bild mit 300 ppi – die Seitenränder werden durch Pixelwiederholungen erweitert, damit ein Anschnitt erzeugt werden kann. Es wird damit das letzte Pixel am Rand des Motivs so oft wiederholt, bis der definierte Anschnitt aufgefüllt ist. Der Anschnitt ist somit ein Bild mit einer Auflösung von 300 ppi angelegt.
- Maximal angenommener Anschnitt in der Druckdatei [11] – geben Sie hier den maximalen Anschnitt an, der in den Druckdateien vorkommen kann. Dieser Wert wird für die interne Berechnung benötigt. Vor allem im Umfeld der Automatisierung kann es zu unterschiedlichen Größen des Anschnitts kommen. Der interne Standard liegt hier bei 20mm. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [24] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die maximal erlaubte Verzerrung entnommen werden soll.
- Maximal erlaubte Verzerrung [12] – definieren Sie hier die maximale erlaubte Verzerrung, die beim Skalieren des Motives auf die Produktionsgröße eingerechnet werden kann. Die Druckdatei wird im Rahmen dieser maximalen Verzerrung auf die richtige Größe gebracht. Sollte das innerhalb dieser Toleranz nicht möglich sein, wird eine zusätzliche weiße Fläche erzeugt. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [25] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die maximal erlaubte Verzerrung entnommen werden soll.
- Erwartete Seitenanzahl [13] – bestimmen Sie hier die erwartete Anzahl der Seiten, die verarbeitet werden sollen. Der Normalfall ist »1«. Wird beispielsweise »5« eingegeben, so muss das Motiv fünf Seiten haben, auf die die zuvor eingegebenen Werte angewendet werden. Sollte das Motiv nicht fünf Seiten besitzen, werden nur die vorhandenen Seiten korrigiert und angepasst. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [26] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die Erwartete Seitenanzahl entnommen werden soll.
- Zu verarbeitende Seiten – Komma getrennt (z.B. 1,3,4) [24] – bestimmen Sie hier, welche Seiten verarbeitet werden sollen. Diese Angabe ist nur notwendig, wenn das Produkt aus mehreren Teilen mit unterschiedlichen Dimensionen besteht. Besteht die Druckdatei nur aus einem Teil – sprich einer identischen Dimension – muss »all« eingegeben werden. Wählen Sie für den Variablen Inhalt [27] den gewünschten Platzhalter – Datenbankfeld bzw. Benutzerdefiniertes Feld – aus, woraus der Wert für die zu verarbeitenden Seiten entnommen werden soll.
Umgang bei fehlendem Endformatrahmen
Wird eine Druckdatei mit Anschnitt, aber ohne definierten Endformatrahmen angeliefert, versucht die Korrektur, den Endformatrahmen auf Basis des vorhandenen Anschnitts zu bestimmen. Dabei wird innerhalb eines konfigurierbaren Bereichs gearbeitet, der durch die Option Maximaler Anschnitt in der Druckdatei begrenzt ist. Muss die Datei skaliert werden, wird der ermittelte Anschnitt entsprechend berücksichtigt.
3.2. Umgang mit mehrteiligen Produkten
Die Korrektur kann mit mehrseitigen Dateien umgeben, weshalb innerhalb der Korrektur gewählt werden muss, welche Seite korrigiert und für den Druck aufbereitet werden sollen. Produkte können entweder aus einem Teil – also mit einer identischen Dimension – oder aus mehrere Teilen – also unterschiedlichen Dimensionen – bestehen. So kann beispielsweise ein Tischtuch für einen rechteckigen Tisch aus drei Teilen aufgebaut sein:
- Teil 1 – dies könnte die Tischfläche des rechteckigen Tisches sein.
- Teil 2 – Dies könnten die Seitenteile des Tischtuchs an den kurzen Seiten des Tisches sein.
- Teil 3 – Dies könnten die Seitenteile des Tischtuchs an den langen Seiten des Tisches sein.
Das Produkt Tischtusch besteht somit aus drei Teilen, die jeweils unterschiedliche Abmessungen haben. Es werden dafür fünf Designs benötigt:
- 1 Mal das Design für die Tischfläche
- 2 Mal das Design für die kurzen Seitenteile des Tisches
- 2 Mal das Design für die langen Seitenteile des Tisches
Daraus ergibt sich ein Dokument mit fünf Seiten – eine Seite für jedes Design.
Für genau solche Produkte stehen in der Korrektur weitere Eingabefelder [15] | [16] zur Verfügung. Sie ermöglichen die Definition aller Parameter, die für die Produktion eines aus maximal drei Teilen bestehenden Produkts erforderlich sind. Die Eingabefelder sind – wie zuvor beschrieben – auch für die anderen Teile entsprechend anzuwenden.
Global gültige Einstellungen für alle Teile
Einige Optionen, die im ersten Teil verfügbar sind, stehen in Teil 2 und Teil 3 bewusst nicht zur Auswahl. Bestimmte Parameter gelten global und werden daher für alle drei Teile gleichermaßen übernommen.
Wird beispielsweise der Modus Seitenobjekt spiegeln zur Erzeugung des Anschnitts festgelegt, so kommt dieser Modus automatisch auch in Teil 2 und Teil 3 zur Anwendung.
Folgende Optionen sind global gültig:
- Maximale erlaubte Verzerrung
- Erwarteter Anschnitt in der Druckdatei
- Modus zur Erzeugung des Seiteninhalts
- Modus zur Erzeugung des Anschnitts
3.3. Vorher/Nachher
Zum Experimentieren mit dieser Funktion können Sie auf die Beispieldatei »Sample_Size Adjustment.pdf« zurückgreifen. Die Datei hat eine Größe von 800 x 1990 mm und keinen Anschnitt.
Das Produkt, dass am Ende produziert werden soll, ist ein Rollup. Folgende Anforderungen muss dieser Rollup erfüllen:
- Die Sichtgröße für des Rollups beträgt 850 x 2200 mm.
- Die Produktionsgröße (TrimBox) muss etwas größer sein, um zusätzliches Material zum Einspannen in die Kassette sowie an die Halterung am oberen Bereich bereitzustellen. Die Dimensionen betragen daher 850 x 2300 mm.
- Da der Rollup nicht immer ganz benutzt wird, beträgt die Mindesthöhe der Sichthöhe 1500 mm.
- Für die Produktion soll zusätzlich ein Anschnitt von 15 mm erzeugt werden.
Nach Anwenden der Korrektur entsteht die Datei »Sample_Size Adjustment_End.pdf«. Hier wurde die Druckdatei hinsichtlicher ihrer Größe an die Anforderungen des Produktes angepasst. Dafür wurden die Werte aus Abbildung 1 verwendet.
Abbildung 2: Links: Originaldatei, geöffnet im Motiv-Editor; Recht: Überarbeitete Datei, wo die Datei auf die richtige Größe angepasst und eine Anschnitt hinzugefügt wurde, geöffnet im Motiv-Editor

Artikel Update: Workflow 1.21.0 – 07/2025